Wie cepallo
entstanden ist

Unsere Geschichte

Wir, Anja und Elena haben uns im Landwirtschaftsstudium kennengelernt – und irgendwann mal zum Klettern in der Schweiz verabredet.

Und wie das so ist, wenn man stundenlang durch Serpentinen fährt: Man redet. Über alles Mögliche. Und irgendwann auch über’s Essen.

Anja hat erzählt, wie schwer es ihr fällt, im Homeoffice zu kochen. Nicht, weil sie’s nicht will – sondern weil ihr einfach die Ideen fehlen. Und dann auch der Plan, was sie eigentlich einkaufen soll. Am Ende ist sie oft hungrig und gestresst und greift zu irgendwas, das halt da ist.

Seit Elena nicht mehr in einer WG wohnt, hat sie das Kochen fast ganz aufgegeben. “Für mich allein den Herd anschmeißen? Eher nicht.” Und wenn doch, wurde es oft einfach wieder Curry.

Elena Kolb mit frischen Kräutern
Anja Weisser kocht für Cepallo

Wir haben beide gemerkt: Unser Bauch nimmt es uns übel, unsere Laune auch. Weniger Energie, dafür öfter Heißhunger.

Elenas Erkenntnis: Ich habe viel zu viele Dinge gegessen, die ich gar nicht gut vertrage – und viel zu wenig antientzündlich. 

Anjas Erkenntnis: Ein leerer Kühlschrank ist einfach nur stressig und drückt nochmal mehr auf die Laune. By the way, Anja muss man auch erstmal hangry ertragen… 🙂

Dann gab es bei uns beiden diese magischen Momente auf dem Hof: Wenn Oma gekocht hat und wir gemeinsam gegessen haben – mehr Energie, bessere Stimmung, und plötzlich verschwanden die Süßigkeiten-Attacken. 

Wir haben an diesem Tag im Auto gemerkt: Wir sind nicht allein.

Wir beide achten schon lange darauf, saisonal und regional zu essen. Mal vegetarisch, mal mit Fleisch – aber immer bewusst. Und dachten:

„Das, was wir brauchen, gibt’s doch bestimmt längst – irgendeine einfache App, die genau das kann.“

Gibt’s nicht. Zumindest keine, die nicht vollgestopft ist mit Frühstück, Snacks, bunten Icons und tausend Rezeptideen mit Avocado und Chiasamen.

Wir wollten Struktur. Liebe. Saisonalität.

Rezepte wie bei Oma, aber auch Raum für flexitarische und vegetarische Küche. Etwas, das hilft – ohne zu überfordern. Also haben wir entschieden, selbst zu entwickeln. Erst für uns. Jetzt auch für dich.

Für alle, die wie wir das einfache, nachhaltige Kochen mit den Jahreszeiten lieben – aber es im Alltag manchmal einfach nicht schaffen.

Elena Kolb macht Klöße
Elena Kolb erntet Mangold

Name, Herkunft & App

Bedeutung von cepallo

Der Name cepallo leitet sich vom lateinischen Wort cepa / cepe ab – der Zwiebel – und ist phonetisch an das deutsche „Hallo“ angelehnt. Wer sich fragt, was hinter diesem Namen steckt, findet hier die Antwort: cepallo ist eine kleine Begrüßung an alles, was wächst und sich entwickelt.

Die Zwiebel steht für Vielschichtigkeit, Transformation & Wachstum. Beim Schälen legt man Schicht um Schicht frei – manchmal begleitet von Tränen und Emotionen, manchmal voller Überraschungen. Gleichzeitig bleibt sie bodenständig, schlicht und essentiell, ein Symbol für Einfachheit, Ehrlichkeit und die Essenz des Lebens.

Diese Werte spiegeln sich auch in unserer cepallo App für saisonales Kochen wider. Mit ihr möchten wir dir zeigen, dass bewusstes Kochen einfach einfach ist.

saisonal. einfach. lecker.

Hinter den Kulissen

leidenschaftliche Gärtnermeisterin im Obstbau.

Anja

Essensroutine vorher: unkreativ und eintönig.

Essensroutine jetzt: Mit einem Essensplan kamen die Kreativität und der Spaß am Kochen zurück.

Highlight: kein Müsli mehr zum Abendessen … oder nur selten 😉 Hat Experimentierfreude und Liebe zur Vielfalt wieder gefunden – auch durch Resteverwertung und saisonale Küche.

Anja Weisser in der Obstanlage
Elena auf der Schafweide

Herrengewandmeisterin & passionierte Landwirtin.

Elena

Essensroutine vorher: nicht vorhanden … froh, wenn Oma kocht!

Essensroutine jetzt: isst weniger Dinge, die sie nicht verträgt. Der Darm freut sich.

Highlight: Aus einem “ich muss” wurde ein “ich möchte heute kochen”. Ihre Wochenmarktliebe ist entfacht.

In ihrem Podcast “Wind gegen Wind” möchte sie dich unterstützen, eine Kochroutine zu entwickeln und mehr Struktur und Selbstliebe in deinen Alltag zu bringen – ob flexitarisch, vegetarisch oder vegan.

Kochen wie Oma

Einfach. Nachhaltig. Alltagstauchlich.

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